|
 |
Melanie Heynsbroek, Miss Luxemburg 2019, verletzte sich bei der Vorbereitung für die Miss World Wahl in London im Dezember 2019. Mit eingegipstem Arm nahm sie am Schönheitswettbewerb teil. |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
| Zwölf Tage vor der finalen Show stürzte die 20-Jährige auf die linke Hand. Zwei Wochen zuvor war sie bei der Produktion des Videos für die Misswahl in einer Eislaufarena in Luxemburg erstmals darauf gefallen. Damals konnte man keine Fraktur feststellen. Jetzt bekam sie starke Schmerzen und konnte die Hand nicht mehr bewegen. Miss England, die Medizin studiert, sah sich den Arm an und vermutete, dass das Handgelenk gebrochen ist.
In einem Londoner Krankenhaus stellte man eine Fraktur der Speiche im Unterarm fest und legte ihr einen weißen Gipsverband an. Melanie Heynsbroek sagte später: "Ich trage zwar einen Gips, aber ich nehme weiterhin an allen Vorbereitungen und den Proben für die Miss World Wahl teil."
|
 |
 |
 |
 |
| Auch beim Finale des Wettbewerbs am 14. Dezember 2019 konnte sie dabei sein. Als sie das ärmellose prächtige Ballkleid trug, verdeckte man den Gips, indem man ihn mit Tüll in der Farbe des Kleids umwickelte. Beim Showtanz im Catsuit mit langen Armen zeichnete er sich nur gering unter dem enganliegenden Stoff ab. Es lief perfekt für sie, der Gipsarm hat sie nicht behindert. "Mit Gipsbein wäre es schwieriger geworden", meinte sie. Am Ende gewann Miss Jamaica den Titel. |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
 |
Verletzte Miss
|
