Insel-Urlaub

Anfang August 2017 war sie im Urlaub auf einer Kanarischen Insel (Spanien). An einem der ersten Tage brach sie sich den Knöchel während einer morgendlichen Jogging-Tour. Sie besuchte einen Arzt und bekam einen temporären Gipsverband und Krücken. Sie hatte nicht sehr große Schmerzen und sagte, es sei nur nervig gewesen, dass sie mit dem Gips nicht schwimmen oder sich bewegen konnte, wie sie wollte. "Ich kann nichts selbst machen", fügte sie hinzu. Und bezüglich des VW-Beetles: "Es war nicht gerade einfach, in den Wagen zu kommen und aus ihm heraus". Aber der Gips konnte sie nicht aufhalten. "Ich tu es einfach anders", sagte sie. Und später: "Ein Gipsbein zu haben ist wie Sport. Man muss jeden Tag üben." Zuhause in Italien wurde sie operiert und bekam einen neuen Gipsverband. Er war größer als der spanische und endete knapp unter dem Knie. Wegen ihrer Einschränkung sagte sie: "Mein Sommer macht im Moment Pause." Sie hatte den Gips für rund drei Wochen, anschließend etwa genauso lange eine schwarze Orthese und weiterhin Krücken.