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Falsch behandelt - sechs Monate Leidenszeit français  english
Im September 2016 hatte ich einen Sturz auf der Treppe zu einer U-Bahn-Station in Delhi, Indien. Ich landete auf meinem rechten Knöchel. Er war geschwollen und schmerzte sehr. Nach einer Röntgenaufnahme sagte mir der Arzt, dass es nur eine Verstauchung sei und mir wurde zwei Wochen lang Physiotherapie verschrieben. Aber der Schmerz hat nicht nachgelassen. Als ich nach zwei Wochen zum Orthopäden zurückkehrte, machte er eine neue Röntgenaufnahme, um sicherzugehen, dass es sich nicht um einen Bruch handelt. Er sagte mir, dass es ein Bänderriss sei und Ruhe braucht. Zudem verschrieb er wieder Physiotherapie.

Aber es wurde nicht besser, also wechselte ich den Orthopäden. Der zweite Arzt sagte mir auch, dass es sich um einen Bänderriss handelt. Er meinte, dass es nur mit einem Gipsverband heilen wird. Also wurde im Dezember 2016 mein Bein eingegipst. Der Arzt sagte auch, ich solle zwei Wochen lang Krücken benutzen. Als der Gips nach vier Wochen entfernt wurde, hatte ich immer noch Schmerzen. Der Arzt entschied nochmals vier Wochen lang mein Bein in Gips zu legen. Er sagte mir, dass die Verletzung anfänglich falsch behandelt worden war. Dann wurde es langsam besser. Die Verletzung heilte schließlich im März 2017.